Die Fünfte Hermetische Gesetzmäßigkeit

„Das Gesetz des Rhythmus“

 

 

Irgendwann, nachdem ich mehr als fünf Sätze geschrieben hatte, ging mir imzuge dessen was sich an Schrift kanalisierte auf, dass die Sache mit dem Thema „Rhythmus“ interessant wird. Also – Rhythmus doch nicht so fade :-). Ich mag total gerne eine gewisse Ordnung und Struktur in den Dingen haben. Nicht langweilig und starr, aber Struktur und Ordnung geben Klarheit. Und wenn ich mich nun frage, ob ich „vom Großen ins Kleine schreibe“ oder „vom Kleinen ins Große schreibe“ entscheide ich mich - da das Kosmische Universum länger da ist als wir Alle und wir dem kosmischem Universum entstammen - mit der Ausformulierung des aufregenden :-) Themas „Rhythmus“ „vom Großen ins Kleine schreibend“ zu beginnen.

In jener Weltanschauung welcher ich angehöre sagen wir „Am Anfang war eine Frequenz“. Da war eine Energie die eine gleichmäßige Schwingung hatte und - da war „die Eine Frequenz“. Aus dieser „seienden“ Energie, und dieser Schwingung, und dieser Frequenz, heraus entstand in geordneten Rhythmen alles was du selbst bist. Alles was du im Kosmischen Universum sehen und vielleicht fühlen kannst, resultiert aus dieser von Anfang an existierenden Frequenz. Alles was in diesem wundervollen hermetischen Raum Kosmisches Universum entstanden ist, entstand in harmonisch und physikalisch fruchtbar wirkenden Rhythmen. Rhythmen welche die Kosmischen Zyklen beschwingen und selbige zyklisch wirken lassen. Jeder Stern und jeder Planet ist aus Ordnung denn aus Chaos entstanden. Wer Chaos im Kosmischen Universum sucht darf lange suchen und - wird kein Chaos finden. Um es auf den Punkt zu bringen: Was im Kosmischen Universum - ab von der basischen Energie und deren Schwingungen und deren Frequenzen - massiv Klavier spielt, sind geordnet wirkende Rhythmen und Zyklen. Um mich dir als Menschgeschöpf bezogen auf das Thema „Rhythmus“ thematisch zu nähern, gehe ich nun in jenes Planetare System welches du bewohnst (derzeit) – und wo ich derzeit zu Gast bin: Das Planetare System Erde. Dieses phantastisch schöne Planetare System Erde in dessen Gesamtheit, ist eingebettet in die Galaxie „Milchstraße“. In dieser Galaxie gibt es andere Sternensysteme und andere Planetare Systeme die auch in Rhythmen und Zyklen entstanden sind; und dementsprechend - wie auch das Planetare System Erde - in Rhythmen und Zyklen funktionieren. Weil das Kosmische Universum in Rhythmen agiert, agieren auch die in diesem kosmischem Universum „geborenen“ Sterne, Planeten, Sternensysteme, und Planetensysteme, in Rhythmen. Nichts daran ist Chaos – nichts. Wer dort draußen Chaos sieht oder interpretiert - oder beides von beiden - trägt dieses im Außen wahrgenommene Chaos in sich selbst. Ein tiefer Tauchgang in die eignen Untiefen kann eine Idee sein. Und wenn ich schon bei dem bin was „da draußen los ist“ - denke bitte nicht in Grenzen! Die Menschliche „Rasse“ ist bei weitem - wirklich bei weitem - nicht die einzige pulsierende Energie und Lebensform in den Weiten dieses kosmischen Universums. Selbst in jener Galaxie welche wir Milchstraße nennen, gibt es andere Stämme und Formen von Individualenergien. Da ich an dieser Stelle niemand beunruhigen will, belasse ich es in diesem Moment dabei... .

 

Du und ich - und um bei Acht Milliarden weitere Individualenergien - leben in der Rolle als Mensch auf Planet Erde. Wir zirkulieren hier. Wir atmen ein und wir atmen aus. Wir reisen hier hin und dort hin. Wir legen uns schlafen und stehen wieder auf – Tag für Tag, und Woche für Woche, und Monat für Monat, und Jahr um Jahr. Derart zirkulieren wir in Rhythmen bis unsere Inkarnation vorbei ist und wir uns von der kristallisierten Ebene zurückziehen. Sowohl rein auf energetischer Ebene sind wir permanent Rhythmen unterworfen; als auch dann, wenn wir als Menschgeschöpf inkarniert leben. Rhythmen wirken auf unsere Energetische -, und Physische Natur. Dies, weil wir bedingt durch unsere physisch anmutende Verkörperung erweiterte Bedürfnisse (Sex gehört nicht dazu weil wir auch ohne Physischen Körper ein Sexualleben haben. Also keine Sorge – zuhause wird es nicht langweilig :-) ) haben. Während ich weiterhin „vom Großen ins Kleine“ ausformuliere, schaue du doch bitte mal zum Himmel - dort wo Sonne und Mond ihr Zuhause haben. Sowohl die Sonne als auch der Mond zirkulieren in Rhythmen und beeinflussen sowohl das Leben auf Planet Erde, als auch die auf ihr lebenden Menschen signifikant. Planet Erde ihrerseits interagiert mit der Energie von Sonne und Mond. Aufrichtiger Weise kann ich nicht sagen, ob die Sonne in regelmäßig ablaufenden Rhythmen Coronale Auswürfe produziert und welchen Rhythmen sie generell unterworfen ist. Von der Erde aus gesehen nehmen wir ihren Sonnenaufgang wahr und wir erleben wenn sie abends untergeht. Abhängig von unserem Standort auf Planet Erde kann das zu unterschiedlichen Uhrzeiten der Fall sein. Fakt ist, die meisten Menschen richten ihr Leben am Rhythmus der Sonne aus. Bei Tageslicht sind Selbige aktiv und wenn die Sonne untergeht wird es meistens ruhiger. Wenn der Mond aufgegangen ist und hoch am Himmel steht breitet sich Stille aus. Uns als Menschgeschöpf beeinflusst der Mond stark. Wo der Mond uns energetisch/psychisch tangiert, da tangiert er den Physischen Körper z.B. auf Ebene von Blut und Wasser. Wo der Mond mit unserer Energie in Kommunikation steht, da wirkt die Energie der Sonne massiv auf das Kristallisierte. Viele Frauen menstruieren orientiert an der Mondphase. Viele Geburten werden zeitlich vom Mond beeinflusst. Der Mond übt massiv Wirkung auf den Wassergehalt und auf das Blut in unserem Körper aus. Auf unser Blut wirkt er weil unsere Seelenenergie sich an das Blut bindet. Daher wirkt der Mondeinfluss auch z.B. auf den Menstruationszyklus der Frau.

Wenn wir realisieren, dass das Planetare System Erde mit Allem was sich im Kosmos befindet physikalisch - polar - magnetisch, verbunden ist, so dürfen wir erkennen, dass auch die Sonne und der Mond mit anderen Planeten im Kosmischen Universum korrespondieren. Diese Planeten und Sterne üben eine Wirkung auf Sonne und Mond aus - so wie Sonne und Mond eine Wirkung auf selbige ausübt. Weil wir selbst nativ Energie sind und energetisch mit Sonne und Mond - aber auch den anderen Planeten wie Jupiter, Saturn, Neptun, Pluto, Chiron, Venus, Merkur, Saturn, Uranus, Mars - interagieren, wirken deren Einflüsse ebenso auf uns selbst. Und so ergibt es sich, dass wenn du dir ein Horoskop erstellen lässt welches z.B. dein Geburtschart abbildet, dieses nicht auf dich als Menschgeschöpf bezogen ist, sondern es bezogen ist auf dich als jene Energie welche dich nativ ausmacht. Das Horoskop bildet ab, was du als jene Kosmische Individualenergie welche du bist, für Chancen hast, wie deine Charakterlichen Anlagen sind, welche Planetenstände dich wie und wann beeinflussen. Aber zurück zum „Gesetz vom Rhythmus“. Auch jenes Zeitmodell welches auf Planet Erde erfunden und angewendet wird, ist absolut rhythmisch geprägt. Die Sekunden vergehen in einem gleichmäßigen Rhythmus wie auch die Minuten, und die Stunden, und die Tage, und die Wochen, und die Monate, und die Jahre. Jener Gregorianische Kalender welchen wir in Europa verwenden hat Rhythmen und Zyklen als Struktur. Wochentage die wiederkehrend sind, Monate die „alle Jahre wieder“ mit gleichem Namen und in gleicher Abfolge vergehen. Jahreszeiten wiederholen sich. Die Ernte wiederholt sich jährlich in gleichbleibendem Rhythmus. Alles was im kosmischem Universum nicht sichtbar pulst - vibriert - zirkuliert, ist Rhythmen unterworfen. Alles was du im Kosmischen Universum siehst - inklusive dir selbst in deiner Rolle als Mensch - ist Rhythmen unterworfen. Und wenn ich auf deine lebenserhaltenden Vitalfunktionen zusprechen komme: In einem gleichbleibendem Rhythmus atmest du ein, und du atmest aus in einem gleichbleibenden Rhythmus - von deinem ersten Atemzug bis zu deinem letztem Atemzug. Dein Herzschlag pulsiert in einem meist gleichbleibenden Rhythmus. Im Liquor des Wirbelsäulenkanals pulsiert der Puls deines Geistes in gleichbleibenden Rhythmus. Es ist zu beobachten wenn er dies nicht tut. Wenn du eine Frau bist zirkuliert dein Zyklus in einem regelmäßigem Rhythmus. Zyklen und Rhythmen ordnen dein Dasein. Dies sowohl auf Ebene deiner energetischen Existenz, als auch auf Ebene deines Daseins als Mensch wenn du dich physisch verkörpert hast.

 

Rhythmen bewegen uns in unserem Inneren und regulieren unsere Inneren Abläufe. Rhythmen bewegen uns in dem was wir im Außen als außen wahrnehmen. Fast ausnahmslos reagieren Menschen auf Musik. Die meisten Menschen haben eine Vorliebe was bestimmte Rhythmen in der Musik betrifft. Ich selbst liebe Musik. Und da in meiner Welt Klang die größte Rolle spielt, reagiere ich entsprechend sensibel auf Schwingung die im Klang vibriert. Meine Vorliebe liegt in verschiedenen Musikstilen. Aber, mein aller liebster Musikstil ist Rap; und da mit großem Abstand zu Allem was der Musikmarkt zu bieten hat: Eminem. Er ist mein absoluter Lieblingsmusiker. Nur leider kann ich ihn nicht oft hören, da seine Musik mich in meinem Inneren extrem in Aufruhr versetzt. So genieße ich diese Musik nur gelegentlich. Dieses Beispiel bildet ab, was Musik - und damit verbunden Klang, und Schwingung, und Rhythmus - mit uns als Energie veranstalten kann. Musik versetzt uns als jene Energie welche wir nativ sind in Schwingung – wie immer sich das auch anfühlen mag. Wie du anhand meiner kleinen Ausführung zur fünften Hermetischen Gesetzmäßigkeit sehen kannst, spielt Rhythmus in den Weiten des Kosmos und für unsere Existenz als Energie eine signifikante Rolle. Nun will ich zu einer der populärsten Hermetischen Gesetzmäßigkeiten übergehen. Populär, auch wenn diese Gesetzmäßigkeit an sich - da „Das Hermetische Gesetz“ innerhalb der Menschheitsfamilie nicht sehr bekannt ist - namentlich nicht populär ist. Es ist die Sechste Hermetische Gesetzmäßigkeit „Das Gesetz von Ursache und Wirkung“. Land auf - Land ab kennt man „Karma“. Dem Phänomen Karma liegt das Prinzip von „Ursache und Wirkung“ zugrunde. Lass uns mal schauen, was dazu „aus der Feder fließt“. Wenn du magst.

 

 

 

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