Kapitel 06

Glaubenssätze im Modernem Realismus

 

An dieser Stelle, ihr Lieben, schreibe ich euch die für die Philosophie des Modernen Realismus gültigen Glaubenssätze auf. Ohne sehr viel Text im Bezug auf die Philosophie des Modernen Realismus, geben diese Glaubenssätze euch ein klares Bild von der Grundhaltung. Infolge der Auflistung, schreibe ich euch zu jedem Glaubenssatz Etwas auf. In der Summe des Ganzen werdet ihr zukünftig - ab von diesem sehr schlank gehaltenem Textwerk (was definitiv so schlank gewollt ist) - „Heimatfunk“ auf verschiedenen Ebenen und Frequenzen konsumieren können. Ur-Glaube hat nicht so immens viel Theorie inne; sondern will gelebt werden und - dadurch lebendig sein. Ihr als native Glaubensgemeinschaft aus der Heiligen Unendlichen Quelle der Schöpfung, werdet Gesprochenes und Geschriebenes zu bestimmten Themen, oder Ereignissen, von mir als Impuls und Inspiration übermittelt bekommen. Dazu könnt ihr auf der zugehörigen website einen Blog und Videos finden. Ergänzend werde ich sehr regelmäßig einen für den modernen Realismus eingerichteten Audio-Kanal mit Leben füllen :-) Ihr seid herzlich dazu eingeladen, von diesen Angeboten, von diesem „Heimatfunk“, eifrig Gebrauch zu machen. Ich freue mich auf euch!

 

Glaubenssätze

 

1. Moderne Realisten glauben an die Heilige Unendliche Quelle der Schöpfung als Wurzel aller existierenden Heiligen Seelen; und als Ursprung ihrer Heimat.

    

2. Moderne Realisten glauben an ihre eigene, ganz natürliche und von Geburt an bestehende, Verbindung zur Heiligen Unendlichen Quelle der Schöpfung. Die Heiligen Seelen wissen um ihre eigene Heiligkeit. Damit verbunden gelten für sie selbst der Ur-Glaube und die Heiligen Gesetze unter dem Dach der Heiligen Spiritualität..

    

3. Moderne Realisten glauben weder an menschgemachte Götter noch Hierarchien gleich welcher Art. Gleichwohl kann ein jeder Moderne Realist natürlich - wenn dies seit jeher zu seinem Leben gehört - einer Religion anhängen. Da jede Heilige Seele, jedes Individuum, jeder Mensch, freien Willens ist; entscheidet er/sie/es /das ausschließlich selbstbestimmt selbst bestimmt welchen Platz Glaube und Religion in seinem/ihrem/dessen Leben einnimmt.

    

4. Moderne Realisten sind sich ihrer eigenen Autonomie als Selbst - und ihrer daraus natürlichen Unabhängigkeit auf allen Ebenen ihres Seins - bewusst; und integrieren dieses Wissen in ihre Weise ihr Leben zu gestalten und zu leben.

    

5. Moderne Realisten unterscheiden ihre Mitmenschen nicht anhand von Hautfarbe, Religion, Sexuelle Orientierung, Kultur, Ethnie, oder gesellschaftlichem Stand. Da alle Seelen aus der gleichen Heiligen Unendlichen Quelle der Schöpfung stammen und es dort keine Hierarchien gibt, respektieren Moderne Realisten ihren Nächsten auf Augenhöhe miteinander. Eben so, wie sie es sich für sich selbst wünschen.

    

6. Da Moderne Realisten frei in ihrer Selbstbestimmung sind steht es ihnen frei, einer Religion anzuhängen; wenn dies für sie gewohnt ist, und/oder ihnen hilft sich in diesem ihrem Leben besser selbst verwirklichen zu können.

    

7. Moderne Realisten respektieren jene Mitgeschöpfe mit denen sie auf der Erde leben; da auch deren Seelen aus der Heiligen Unendlichen Quelle der Schöpfung stammen; und den ihren gleich sind. Dementsprechend vermeiden Moderne Realisten es, den Mitgeschöpfen Leid zuzufügen. Diese Innere Haltung resultiert aus der "Hohen Ethik“ und einem radikalem Respekt der Heiligen Seele/des Individuums/des Menschen, vor der Schöpfung.

    

8. Moderne Realisten ehren den Planet Erde der ihnen ein Zuhause bietet. Sie verwirklichen sich nicht auf Kosten jener Natur die für sie selbst überlebenswichtig ist.

    

9. Die Glaubensgemeinschaft Moderner Realisten hat keine selbst festgelegten Feiertage. Dies, da Moderner Realismus nicht eine Religion ist.

    

10. Jenen native Ur-Glaube der aus der der Heiligen Unendlichen Quelle resultiert, trägt im JETZT die Bezeichnung „Moderner Realismus“. Er setzt sich in seinem Inhalt zusammen aus einer spirituellen Komponente und einer physikalischen Komponente.

     

Nun, ihr lieben Heiligen Seelen die ihr in einem Leben als Mensch unterwegs seid, will ich euch zu jedem Glaubenssatz ein paar Worte schreiben; obwohl die Glaubenssätze sich klar von selbst erklären. Da sich die begleitende Erklärung richtig anfühlt, mache ich das mal einfach so wie ich meine, dass es richtig ist.

Zu Glaubenssatz Eins ist das eine ganz einfache Kiste. Als Moderne Realisten wissen wir: Ok., ich bin von heiliger Herkunft aus der Heiligen Unendlichen Quelle der Schöpfung. Ich als Selbst bin daraus geschöpft eine Heilige Seele. Dort auf der energetischen Ebene der Heiligen Unendlichen Quelle der Schöpfung im Kosmos, liegt meine Ur-Heimat. Dort bin ich zuhause. DAS ist die Welt der Heiligen Seelen. Dem ist nicht viel hinzuzufügen. Das ist eine klare - nicht mystische - Aussage. Natürlich wissen wir als Moderne Realisten darum, in welchem Maße wir ein Mix aus physikalischen Vorgängen, flankierenden chemischen Prozessen, einem ordentlichen Schuss Elektromagnetismus, und Außerplanetarer Intelligenz, sind.

Zu Glaubenssatz Zwei gibt es nicht Viel hinzu zu fügen. Heilige Seelen stammen aus der Heiligen Unendlichen Quelle der Schöpfung. Darum (und aufgrund einer heftigen magnetischen Verbindung) sind wir fortwährend - so lange wir als Heilige Seele existieren - mit der Heiligen Unendlichen Quelle der Schöpfung connected. Dies ist Grundvoraussetzung dafür, dass wir Heiligen Seelen auf Expedition gehen; und auch wieder Nachhause zurückkehren können. Würde die Magnetische Verbindung nicht vorhanden sein, wäre eine Heimkehr in das Magnetische Feld der Heiligen Unendlichen Quelle der Schöpfung nicht möglich.

Zu Glaubenssatz Drei kann ich euch ergänzend schreiben/sagen, was ich euch im Kapitel zur Welt der Heiligen Unendlichen Quelle der Schöpfung und der Heiligen Seelen schrieb: Der Ur-Glaube, die Heilige Spiritualität als Komposition aus Innere Gewissheit um Zuhause und Herkunft und Heimat, Sinn und Zweck der Bestimmung, und einer Hohen Ethik (hoch nicht im Sinne von Hierarchie und Bewertung, sondern im Sinne von Heilig mit einem sehr wahrhaftigem Ton und Klang von Wahrhaftigkeit und absoluter Reinheit) gibt es nur in der Heiligen Welt der Heiligen Unendlichen Quelle der Schöpfung, und für die aus ihr geschöpften Seelenkinder. Diese Welt kennt weder Götter noch Götzen. Diese Welt der Heiligen Seelen kennt keine weiteren menschlichen Charakterzüge, oder Empfindungen die mit irgendwelchem Begehren - gleich auf welcher Ebene des Seins - zu tun haben. Sie ist extrem wahrhaftig und rein. Ohne jedwedem egomanischem Ansinnen wollen und müssen die Heilige Seelen inkarnieren um sich (um ihren Charakter) zu entwickeln. Heilig und friedlich (zutiefst friedlich) existieren, pulsieren, und agieren, sie - ihrem eigenem Sinn und Zweck entsprechend - zuhause; innerhalb der in ihrem Kosmos gültigen Gesetze der hohen Ethik und der heiligen Spiritualität. Die Grundstimmung in jener Welt - in diesem gesamtem magnetischem Feld der Heiligen Unendlichen Quelle der Schöpfung - ist ausschließlich Liebe. In dieser krassen Welt existiert eine absolute Toleranz und Akzeptanz für die Existenz anderer Welten, und anderer Ideologien. Dies ist ein Aspekt dafür, natürlich den weltlichen Religionen ebenso Raum zur Existenz ... also ganz wahrhaftig? Ich finde da keine richtigen Worte für. Weder „zuzuerkennen“, noch „einräumen“, noch „Raum für Existenz zuzusprechen“, ist hier die passende Formulierung. Diese Frage stellt sich in der Welt der Heiligen Unendlichen Quelle der Schöpfung gar nicht. Ich formuliere es anders: Alles was IST - sowohl auf energetischer Ebene als auch in der kristallisierten realen Welt - hat seinen Sinn. Wenn es keinen Sinn hätte und nicht da sein sollte, nicht vorhanden sein sollte, wäre es nicht existent. Dies gilt für alle Lebewesen ebenso, wie für alle gesellschaftlichen Systeme und alle religiösen Institutionen. Wenn Selbige in der Zeit in welcher sie entstanden sind nicht nötig gewesen wären, würde es sie nicht geben. Ihr Lieben, ich muss an dieser Stelle spontan etwas für euch schreiben; über die Ethik bezüglich des Faktors „Daseinsberechtigung" in der Welt der Heiligen Unendlichen Quelle der Schöpfung. Ich schreibe das hier als Zwischenkapitel mangt den Erläuterungen bezüglich der Glaubenssätze auf. Im Prinzip passt es sogar sehr gut hier mit rein.

 

 

Zwischenkapitel  06.01

Über die Ethik bezüglich der Daseinsberechtigung dessen das "IST“ in der Welt

der „Heiligen Unendlichen Quelle der Schöpfung“

 

 

Für mich ist es beeindruckend, dass es in der Ethik der Heiligen Unendlichen Quelle der Schöpfung überhaupt keine Formulierung, kein Wort, dafür gibt einer Institution, einem anderen Individuum, einem Mitgeschöpf, oder einer sonstigen Existenz, Raum zuzusprechen, Raum einzuräumen, oder Platz zu geben indem man Raum zuerkennt. Dafür gibt es auch in Bezug auf die Existenz und den Platz einer Religion, keine Formulierung. Die Ethik bzw. die Hohe Ethik in der Welt der Heiligen Unendlichen Quelle der Schöpfung, kennt so etwas nicht. DAS beeindruckt nach wie vor mich sehr; auch wenn ich gut um die Heiligen Gesetze und den Ur-Glauben weis..

Wie ich euch beschrieben habe vorangegangen, ist „Die Heilige Unendliche Quelle der Schöpfung“ ein für den Menschen nicht sichtbares, riesiges, extrem starkes Elektromagnetisches Feld. Es ist eine sehr krasse Welt; in der es als pulsierende Grundatmosphäre und Schwingung nur Liebe gibt. Diese Energetische Welt hat ihren Raum in den Weiten des Kosmos. Sie nimmt diesen Raum auch vollumfänglich ein. Diese Welt hat ein ganz eigenes Selbstverständnis welches in der Hohen Ethik der Heiligen Unendlichen Quelle der Schöpfung und aller Heiliger Seelen nicht zu verrücken, und nicht abzusprechen, ist. WAS IST hat dessen Daseinsberechtigung aus sich selbst heraus. Nicht eine Daseinsberechtigung die von Wem oder Was auch immer zugesprochen wird; sondern, eine Daseinsberechtigung aus der Tatsache der Existenz des Seins heraus. Das ist ein sehr wahrhaftiges Prinzip. Alles was IST resultiert aus der Schöpfungsenergie. Alles was aus dieser Schöpfung entstanden ist, hat einen aus dem Schöpfungsprozess resultierenden Daseins-Sinn. Diese Hohe Ethik gilt in und außerhalb der Welt der Heiligen Unendlichen Quelle der Schöpfung für Alles was IST. Für Alles was existent ist. In dieser Hohen Ethik gibt es kein Bewertungssystem. Es gibt keine Zuschreibung bezüglich Wert in Form von „weniger wert“ oder „mehr wert“. In dieser Hohen Ethik gibt es KEINE Hierarchien. Alles was IST liegt auf einer Linie. Alles was IST fungiert und kommuniziert auf Augenhöhe miteinander. Alles was IST, ist da wo es ist - so wie es ist. Es gibt keine Bewertung bezüglich „Gut und Böse“, hilfreich oder unnütz. ALLES was im Kosmos existent ist macht auf seine Art Sinn; sonst wäre es nicht vorhanden. Dies ist so ein ganz anderer Grundton und Klang als jener in den globusumspannenden weltlichen gesellschaftlichen Systemen auf der Erde. Dass dies so ist, erfüllt einen Sinn. Dabei will ich es nun belassen, da für den Moment zu dieser Thematik genug gesagt ist. Genug - nicht Alles:-).

Zu Glaubenssatz Vier - der sich weitestgehend selbst erklärt - will ich euch ergänzend dringlich machen, wie wichtig Autonomie für die Heilige Seele, das Individuum, das Mensch-Geschöpf, ist. Diese Autonomie ist ein der Heiligen Seele angeborenes Geburtsrecht. Heilig und unabhängig, selbstbestimmt und frei, auf allen Ebenen ihrer Struktur und ihres Seins. Es ist ihr nicht abzusprechender (von wem oder was auch immer) Status. Die Heilige Seele, das Individuum, der Mensch, bestimmt ur-eigen warum - was - wofür geschieht. Die Heilige Seele geht als autonomes Selbst durch den Inkarnationszyklus. Und sie entscheidet auch selbst, welche Erfahrungen sie selbst machen muss um zur absoluten Seelenreife zu gelangen. Fakt ist schließlich: Der Mensch ist um der Heiligen Seele Willen existent - nicht die Heilige Seele um des Menschen Willen. Da jede Medaille zwei Seiten hat verhält es sich so, dass die Heilige Seele ohne das Konstrukt Mensch keine Menschliche Erfahrung machen kann; und der Mensch ohne die Heilige Seele die Lebendigkeit einer Betonsäule an den Tag legen würde. Eines bedingt das Andere. Das Andere bedingt das Eine.

 

Zu Glaubenssatz Fünf gibt es im Prinzip nicht so Viel hinzu zu fügen. Allerdings ist dieser Glaubenssatz derzeit extrem aktuell angesichts der gesellschaftlichen Aufruhr um das Thema Rassendiskriminierung; und die damit verbundenen Fälle von Gewalt seitens des Staatsapparates. Ich schreibe (jetzt wird’s für zwei Minuten politisch) extra nicht Polizeigewalt. Warum? Nun - die Polizei ist ein ausführendes Staatsorgan, eine Exekutive. Die Vorfälle von Tötungen afroamerikanischer US-Bürger durch Polizisten ist gegen die Schöpfung, und null tolerierbar. Ergänzend zu den Vorfällen will ich schreiben, dass es sich auch im Bezug auf den vom Staat installierten Polizeiapparat um ein System handelt, welches in ein größeres umspannendes System eingebunden ist. In diesem Fall, in das System der Justizbehörden. Die Gewalt ausübenden Polizisten führen solche Entgleisungen wie die Tötungen von afroamerikanischen US-Bürgern aus, weil es ihnen möglich ist. Wenn sie die Möglichkeit dazu - eine Art von unterschwelligem „systemischem Go“ - nicht hätten, würden sie anders handeln. Es ist kein direkt ausgesprochenes „systemisches Go“. Da sagt Niemand in leitender Position auf höherer Ebene in diesem Justizsystem bzw. Polizeiapparat-System “Ihr dürft Afroamerikanische US- Bürger wie Bürger zehnter Klasse behandeln, und natürlich dürft ihr ihnen das Leben nehmen“. Nein, das sagt Niemand verbal. Aber in jedem System herrscht eine systemspezifische Atmosphäre. Ein Geist, welcher sich aus der Vergangenheit der Nation, der Inneren Haltung, und den Taten eines Systems, speist. Dieser Spirit wirkt subtil auf einzelne Elemente in dem betroffenem System (also in diesem Fall einzelne Polizeibeamte, oder eine sich zusammenrottende Gruppierung selbiger bei verschiedensten Einsätzen im Dienst) ein. Es ist dann nicht eine Anweisung oder ein besprochenes Einsatzziel welches mittels der Tötung eines afroamerikanischen US-Bürgers umgesetzt wird. Sondern, im Geiste des Systems empfindet ein Polizeibeamter - oder in der Gruppe mehrere - es als empfunden legitimiert, in gewisser Manier gegen eine vom Polizeieinsatz betroffene Afroamerikanische Person vorzugehen. Es ist nicht das gesprochene Go des Systems, sondern das empfundene Go des Systems. Und weil es diese Mechanismen gibt ist es extremst dringend notwendig, zum Einem Rassismus endgültig auszumerzen - und zwar umgehend! Zum Anderem, müssen Exekutive Apparate eine Staates - wie z.B. das Polizeisystem - extrem psychologisch gebildet, und bezüglich Ethischer Grundsätze und deren praktischer Anwendung im Dienst am Menschen intensiver geschult, werden. Klarer Menschenverstand, und eine nicht menschenverachtende Innere Haltung eines jeden Beamten, ist unabdinglich. Dringend zu betonen ist, wie die Positionen der Polizei gelagert sind. Das Polizeisystem DIENT dem Schutz der Bürger; und in der Summe all seiner Aufgaben immer dem Volke. Das Polizeisystem sollte nicht einem ideologisch gefärbtem elitärem Bewusstsein dienen; welches gegen den Bürger - und in der Summe das Volk - eingestellt ist. Und hier schließt sich der Kreis zu Glaubenssatz Fünf. Auch bei der Polizei muss Ethik und die Grundrechtsbestimmung für Bürger - und in der Summe aller für das Volk - eingeprägt sein. Wegen der Pigmentierungsnote der Haut, wegen der Religionszugehörigkeit, wegen des Kulturellen Hintergrundes, wegen des Geschlechts, wegen der Ethnischen Zugehörigkeit, darf ein Bürger - darf das Volk in der Summe aller Bürger - nicht diskriminiert bzw. angefeindet bzw. abwertend, behandelt werden. Schon überhaupt nicht darf eine Person aufgrund des Pigmentierungsgrades ihrer Haut mutwillig ihres Lebens beraubt werden. Das ist wohl klar zu verstehen.

 

Zu Glaubenssatz Sechs will ich an dieser Stelle nicht mehr so ausführlich eingehen, da ich dies vorangegangen in Bezug auf das Nebeneinander von Ur-Glaube und Religion, getan habe. So wie es in der Begrifflichkeit der Heiligen Unendlichen Quelle der Schöpfung überhaupt nicht jene Gesinnung gibt, einem Individuum gegenüber erhaben zu sein. Einer Institution oder einem System eine Platzierung zuzuweisen, einen Daseinsberechtigungsraum abzusprechen oder zuzusprechen, ist ebenso abwegig wie es im Ur-Glauben bzw. in der Hohen Ethik undenkbar ist auch nur in Erwägung zu ziehen, ein Moderner Realist dürfe wenn er sich seines Ur-Glaubens erinnert und diesen für sich und seine Innere Haltung (und seine daraus resultierende „Innen-, und Außenpolitik“) präferiert, nicht einer Religion anhängen die ihn in seinem Leben begleitet. Der Ur-Glaube aus der Heiligen Unendlichen Quelle der Schöpfung beinhaltet keinerlei Dogmen. „Frei sein auf allen Ebenen des Seins“ ist leicht zu verstehen.

Zu Glaubenssatz Sieben gibt es angesichts der aktuellen Normen im weltumspannenden gesellschaftlichem System aller Nationen der Erde, sehr viel zu sagen. Dennoch will ich hier - möglichst - bezogen auf den Glaubenssatz schreiben. Einleitend jedoch zwei Minuten „ausschweifen in die Welten der Menschheitsgeschichte“ erlaube ich mir. Ein bisschen Auflockerung belebt den Textfluss :-). Im altem Ägypten war man noch viel näher am Ur-Glauben orientiert als heutzutage. Die Alten Ägypter glaubten an das System "Äußere Maat und Inneren Maat". Dieses kann man gleichsetzen mit dem unsere irdische Dimension vollumfänglich umspannende/ausmachende Energetische/Kristallisierte System; im kosmischem Universums. Wohl hatten es die Alten Ägypter sehr mit Götter und Gottheiten. Sie wussten sehr sicher, dass es - so wie es im Kosmos eine Form von Ordnung gibt - auch auf Erden eine Form von Ordnung gibt; die zu erhalten wichtig war für eine einigermaßen ausbalancierte Harmonie in der kristallisierten realen Welt. Natürlich spielte in der Philosophie des sehr komplexen Glaubenssystems im alten Ägypten eine vakante Rolle, dass die Pharaonen sich als Fragment-Geburten der Götter (wie z.B. Horus usw..) verstanden. So hatten sie einen noch viel emotionaleren Bezug zur geistigen Welt. Gleichsam fühlten sich die Pharaonen für die Balance auf Ebene der Maat nativ verantwortlich. Es wurde seitens der Herrschenden intensiv mit Geschenken und Zuwendungen für Dörfer, Hafengesellschaften, und verschiedene andere Institutionen, gearbeitet. Die Priesterschaft und Hohen Priester der heiligen Tempel bekamen die best möglichen Arbeitsbedingungen, und vollumfängliche Versorgung; damit sie sich sorgenfrei auf ihre Arbeitsfelder Rituale, Mystik, und Magie, konzentrieren konnten. Rund um die Uhr waren Hohe Priester bzw. Priester damit beschäftigt, mittels Imagination und verschiedener anderer Beeinflussungswerkzeuge Innere Maat sowie Äußere Maat des Kosmischen Universums in möglichst harmonischer Balance zu halten. Die Maat außer Balance? DAS war eine Horrorszenario für jeden Pharao; und der Alptraum eines jeden Priesters. Dies weil: Das bedeutete Überstunden und Nachtschichten ohne Ende. Im täglichem Leben unternahm auch das Volk Anstrengungen dafür, die Götter bei Laune zu halten. Sie vollzogen kleine Rituale für verschiedene Alltagshandlungen. Um die Kurve zu den Mitgeschöpfen zu bekommen will ich hier darauf zu sprechen kommen, dass selbst wenn ein Tier geschlachtet wurde um dem Menschen als Nahrung zu dienen, Gebete gesprochen wurden. Die Geistige Welt wurde um Vergebung gebeten wenn einem Tier das Leben genommen wurde. Es ist ein ähnlicher Brauch wie er noch heute bei Naturvölkern die z.B. in den Regenwaldgebieten Brasiliens leben, angewandt wird. Nämlich dass, wenn ein Tier gefangen/gejagt/getötet wird, man sich bei dem Tier entschuldigt; und ein Gebet spricht. Die Ägypter wussten um die nicht Rechtmäßigkeit des Tötens von Mitgeschöpfen. Andererseits waren sie pragmatisch. Da sie Schlachtungen vornehmen wollten/mussten versuchten sie diesen Frevel an den Mitgeschöpfen „weg zu beten“ und „weg zu ritualisieren“. In der Summe des Ganzen ist es doch klar, dass wenn in einem jeden Mitgeschöpf ebenso wie im Mensch (für gewöhnlich - aber darauf gehe ich in einem anderen Kontext zu späterer Zeit ein) eine Heilige Seele wohnt, es nicht rechtens ist ein Mitgeschöpf zu töten. Genau so wie es nicht richtig ist, einen Menschen zu töten. Für Moderne Realisten welche sich ihres Ur-Sprunges und ihres Innenlebens - und einhergehend damit ihres Ur-Glaubens - bewusst sind, steht es nicht zur Disposition einem Mitgeschöpf dessen Leben zu nehmen. Abschließend will ich Folgendes anmerken: Wenn wir betrachten wie die Alten Ägypter mit dem Thema Mitgeschöpf, und Schlachtungen von Nutztieren, umgegangen sind; und wenn wir uns vergegenwärtigen wie das aktuelle weltumspannende Gesellschaftliche System mit Mitgeschöpfen roh und brutal verfährt, müssen wir klar konstatieren, dass Ethik keine Anwendung findet. Null! Als Teil der Schöpfung - die einem selbst Herkunft und Heimat bedeutet - die Schöpfung nicht zu ehren sondern viel mehr zu zerstören, ist unlogisch und unethisch. Und damit komme ich schon auf Glaubenssatz Acht zusprechen.

 

Als Moderner Realist der sich seines Ur-Glaubens wieder erinnert hat und selbigen in seinem täglichen Leben beherzigt, ist es schon aus der Hohen Ethik heraus nicht denkbar, ohne Respekt vor dem Planeten Erde und Allem was an und auf ihm Schöpfung abbildet, zu leben. Als Heilige Seele im Dasein eines Menschen begriffen weist du zwar von deiner außerplanetaren Herkunft, jedoch respektierst du das Heil-sein der Schöpfung in den verschiedenen Systemen des Planeten Erde. Du zerstörst nicht Teile eines Systems welchem du als Menschgeschöpf physisch selbst entstammst. Wie dumm ist DAS denn? So sehr dein Wesenskern, dein Selbst, deine Heilige Seele, auch „Physik und ein bisschen WAS dazu“ und von außerplanetarer Herkunft ist, so sehr ist dein physischer Körper Teil der Schöpfungskette und Teil der physischen Evolution der Säugetiere auf diesem wunderschönem blauem Planet. So klar wie du als Moderner Realist um deine Herkunft, dein Selbst, um deinem Sinnzweck hier in diesem deinem Leben, und deinem „Wohin“ weist, so sicher weist du um die Unantastbarkeit der Schöpfung auf Planet Erde. Diese deine Innere Gewissheit - und die für dich daraus resultierende wachsende Innere Haltung - sind das, was dich und deinen Ur-Glauben modern sein lässt in diesen Zeiten des Wandels. Dies ist genau jenes Rüstzeug welches du für deinen Beitrag am Wandel des aktuellen gesellschaftlichen Systems - lokal bei dir und gleichzeitig weltumspannend - benötigst. Benötigst, um selbst weiter hier auf deinem Gastplanet Mutter Erde leben zu können. Es ist das, was dich als Teil eines Volkes zukunftstauglich sein lässt.

In Bezug auf Glaubenssatz Neun gibt es nicht so Viel zu sagen und zu schreiben; da sich der Glaubenssatz an sich von selbst erklärt. Ur-Glaube ist keine Religion. Dem ist nichts hinzu zu fügen. Im Ur-Glauben gibt es keine ideologischen Ansätze Jemanden zu vergöttern, oder mittels eines speziellen Feiertages zu gedenken. Wie schon vorab geschrieben, gibt es sowohl im Ur-Glauben als auch in der Hohen Ethik keinerlei Hierarchien, keine Götter, und keine Götzen. Es ist eine Heilige Welt in der Alles und Jedes auf Augenhöhe miteinander IST. Da wird Nichts und Niemand hervorgehoben oder herausgestellt. Jene Rolle die eine Heilige Seele mittels des Avatars eines Menschen eingenommen hat, sowie jegliche Mystifizierung oder irdisch-weltliche Vergötterung, legt eine Seele ab bevor sie in ihre Heimat zurückkehrt. Sie nimmt nur ihre Erfahrungsschätze mit. Alles andere löst sich vor Eintritt in das Magnetische Feld der Geistigen Welt auf. Dabei will ich es an dieser Stelle und in diesem Zusammenhang belassen.

Zum Schluss dieses Kapitels gehe ich auf Glaubenssatz Zehn ein. Ur-Glaube und Moderner Realismus. Im Prinzip bezeichnet der Begriff Moderner Realismus den Ur-Glauben als das, was aktuell für euch in diesen Zeiten des Wandels nötig ist. Wie ich es wahrnehme, ist Moderner Realismus eine sehr passende Begrifflichkeit für unseren Ur-Glauben in Zeiten wie diesen. In diesem Zusammenhang, wabere ich jetzt für zwei Minuten durch die Entwicklungsgeschichte von Ur-Glaube und Religion im Laufe der letzten Elftausend Jahre. Wie ich schon einmal angerissen hatte, wussten die Menschen vor vielen Tausend Jahren - umbei Elftausend Jahren als Startpunkt - sehr genau um ihrer aller Herkunft, den Sinn ihres Daseins in einem Menschenleben, und wohin ihre Reise geht wenn die Erdenrunde im jeweiligen Menschenleben beendet ist. In Folge der vergehenden Jahrhunderte und Jahrtausende entwickelte sich der Mensch immer weiter weg von sich selbst hin ins Außen dessen, was er selbst als Reale Welt wahrnimmt. Damit einhergehend begab sich auch der Schwerpunkt des eigenen Bewusstseins im Dasein als Mensch von der Herzebene weg; hinauf in dessen Kopf auf Geistesebene des eigenen Geistes. Irgendwann war der einer jeden Seele selbst innewohnende Ur-Glaube (und mit selbigem einhergehend eine Innere Gewissheit um die eigene Heilige Herkunft, dem eigenem Selbst, und einer Innere Haltung gebenden spirituellen Gewissheit) in ihrer Rolle als Mensch so weit verdrängt, dass als Ersatz Irdische Ideologien her mussten. An dieser Stelle widme ich dem Thema „Heilige Seele und ihrem Bauteil Ur-Glaube“ ein kleines Zwischenkapitel.

 

 

Zwischenkapitel 06.02

Heilige Seele und das Bauteil "Ur-Glaube"

 

Im Laufe des Schöpfungsprozesses einer Heiligen Seele in der Heiligen Unendlichen Quelle der Schöpfung“ passiert sehr viel wirklich schöpferisch Phantastisches. Es ist so ein krasser Prozess aus physikalischen Entwicklungsprozessen und physikalischen Reaktionen. Dazu kommen flankierend Chemische Prozesse; die notwendig sind für die Energetische Funktionalität des Seelenkörpers. Außerplanetare Intelligenz und ein krasser Magnetismus vervollständigen den Seelenkörper der Heiligen Seele. Auch wenn es einen gewissermaßen immer gleichen Entstehungsablauf im Laufe des Schöpfungsprozesses gibt, so gibt es auch nicht beeinflussbare Faktoren; wie z. B. jene Seelenfarbe welche für das Talent/die Gabe der individuellen Seele verantwortlich zeichnet. Jede Heilige Seele ist für sich genommen individuell. Extrem individuell; und schlussendlich verbunden in einem Meer aus Liebe und Magnetismus mit allen anderen geschöpften - und zukünftig geschöpften - Heiligen Seelen. Im letztem Drittel der Schöpfungsphase einer Heiligen Seele bildet selbige ihren speicherfähigen Emotional-Körper aus. Da kommt sozusagen Persönlichkeit in dieses krasse „Physik und ein bisschen WAS dazu“ rein. In diesem Arbeitsschritt integriert sich final die Heilige Spiritualität, der heilige Ur-Glaube der Heiligen Seelen aus der Heiligen Unendlichen Quelle der Schöpfung. Diese Spiritualität enthält z. B. die unerschütterliche Gewissheit einer Seele um die eigene heilige Herkunft. Und, ihr Bewusstsein dessen, sehr individuell zu sein. Weiterhin enthält diese Spiritualität die Hohe Ethik; welche die Summe der Heiligen Gesetze in der Geistigen Welt der Heiligen Unendlichen Quelle der Schöpfung, ist. Sie geben der Heiligen Seele sehr hohe innere ätherisch wahrnehmbare Ansprüche an ethisch korrektes Handeln. Gleichwohl bewirkt diese der heiligen Seele in Reinform inne wohnende Hohe Ethik, ein auch im menschlichem Dasein vorhandenes Bedürfnis nach Moral und Ethik. In die Heilige Spiritualität der Heiligen Seelen flicht sich ebenso die Gewissheit um das absolute Geburtsrecht einer Heiligen Seele auf Unversehrtheit ein. In der Summe all der Aspekte der Spiritualität als Funktion eines der Heiligen Seele innewohnenden Ur-Glaubens, ist diese eine unverzichtbare Säule des Selbst. Ohne den der Heiligen Seele selbst inne wohnenden freien Ur-Glauben - ja ohne die identitätsbestätigende Heilige Spiritualität in der Heiligen Seele - ist selbige orientierungslos; und ohne stabilen Inneren Halt. Dies ist das letzte Wort zu diesem Kapitel für den Moment.

 

 

Fortsetzung Kapitel 06.01

 

Weiter im Text zu Glaubenssatz Zehn. Nun waren wir an dem Punkt angelangt, dass der Ur-Glaube im Bewusstsein der Menschen und Völker - sowohl im Unterbewusstsein als auch im oberem Bewusstsein auf Ebene des Geistes - so weit versunken war, dass einerseits die Menschen selbst sich auf Ebene der realen Welt eine ähnliche Säule in ihrem Leben wünschten. Zeitgleich gab es  auf sich als gesellschaftlich gehoben wahrnehmenden Ebenen, Menschen und Elemente die dem Volk Etwas geben wollten - und sich selbst auch. Verschiedenste Strömungen aus Adel und Gesellschaft riefen Institutionen ins Leben; um die Menschen an jener Stelle an der diese nun angesichts ihres verlorenen Ur-Glaubens ohne Inneren Halt dümpelten, an Bord zu holen. Wie eure heutige Welt in Bezug auf Glaube und Religiöse Ideologien gestaltet ist, wisst ihr alle. Mal seid ihr oberflächlicher und mal seid ihr tiefgründiger informiert. Dies resultierend aus den verschiedensten Gründen. Was jedoch Fakt ist, ist, dass die Heiligen Gesetze und der Ur-Glaube nicht einmal mehr eine signifikante Randrolle spielen. Auf Ebene der geistigen Welt im magnetischem Feld der Welt der Heiligen Unendlichen Quelle der Schöpfung und der dort beheimateten Heiligen Seelen, bewirkt dieser Umstand dort keine Unordnung. Was hier in der realen Welt abgegangen ist - und aktuell nach wie vor abgeht - nehmt ihr Alle als Zeitzeugen dieser Epoche auf Ebene des aktuellen Wandels auf Ebene des Planeten, auf Ebene der weltumspannenden gesellschaftlichen Systeme, und in der Summe des Wandels als Auswirkung auf einen jeden von euch in seinem Sein als Heilige Seele/als Individuum/als Mensch, wahr. Die Heiligen Gesetze gelten schon lange nicht mehr in dieser realen Welt. Gott "Geld“ steht über Allem. Geht die Zivilisation einer Weltbevölkerung zu achtundneunzig Prozent den Materiellen Weg, und folgt nur der Ideologie der  Macht, der Philosophie Profit, und den Prinzipien einer selbst ernannten Elite in Form von Big Playern und Politischen Elementen, wackelt selbst das heiligste System. Ur-Glaube als Moderner Realismus erinnert euch in dieser Zeit an eure Basis. Auf, dass ihr aufwacht und euch besinnen könnt auf das was zählt. Und darauf, dass ihr euch auf das besinnen und konzentrieren könnt was ihr selbst, und der Planet, und das weltumspannendes Gesellschaftliche System, brauchen; um wieder in Balance zu kommen. Ihr Lieben, wenn die Heilige Unendliche Quelle der Schöpfung zu euch kommt um euch an euren Ur-Glauben zu erinnern, um euch zu wecken, dann seid ihr in wirklich besonderen Zeiten. Zeiten, in denen ihr euch im Hier und Jetzt erinnern dürft; und gut daran tut selbiges zu tun. Aber Ihr seid völlig frei bezüglich dessen was ihr annehmen wollt oder - eben nicht annehmen wollt. Dies Alles dient euch als Inspiration und Impuls. Was ihr daraus macht, ist ausschließlich euer Ding. Als Heilige Seele trägt ein Jeder von euch den Ur-Glauben, die Heilige Spiritualität, als Gewissheit und als Wissen die Hohe Ethik, in sich selbst. Da kommt nichts Neues zu euch. Ihr lebt als moderne Menschen in modernen Zeiten. Der euch allen prinzipiell inne wohnende Ur-Glaube ist in diesen Zeiten moderner denn je. Immer da gewesen - wenn auch weitestgehend inaktiv weil nicht bewusst gelebt - will er nun neu aufleben zu eurem Wohle, und zum Wohle jener irdischen Welt in der ihr lebt. Es ist zutiefst modern als Moderner Mensch genau zu wissen woher man kommt, wozu man hier ist, und wozu das Ganze dient. Ohne Schnick Schnack, ohne veraltete Ideologien, ohne Märchen, und bar übermäßiger Mystifizierung. Einfach um sehr modern und sehr real im „Hier und Jetzt“ Mensch zu sein. Warum soll man sich als Heilige Seele den ganzen Zirkus „unwissend durch die Reale Welt zu trudeln“ antun? Wozu ist das gut? Sucht bitte die Antwort in euch selbst. Taucht tief in euch selbst ab (wenn ihr selbst es denn wollt) um wahrzunehmen was ihr fühlt – wenn ihr denn wollt. Ihr Lieben, nun folgend schreibe ich euch ein Kapitel zum Thema "Hohe Ethik". Auf das was da kommt bin ich genau so gespannt wie ihr :-).

 

 

 

 

 

 

A E - I V